Von 2005 bis 2011 unterstützten wir jedes Jahr das Ludwigshafener Zentrum für individuelle Erziehungshilfen (LuZiE) sowie erstmals 2010 den Verein Tierhilfe Ludwigshafen e.V. Im Rahmen des LuZie-Projekts „Elternbeteiligung und Gewaltprävention in kommunalen Bildungs- und Erziehungslandschaften“ wurden die unterschiedlichsten Angebote entwickelt und realisiert, mit dem Ziel, bildungsfernen und sozial schwachen Familien (einschließlich Alleinerziehenden und jungen Müttern) so früh wie möglich Unterstützung bei der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder anzubieten. Ein Weg dorthin ist u.a., insbesondere sozial schwache und einkommensarme Familien zu Familienfreizeiten einzuladen, ihnen in Gemeinschaft und sozialem Miteinander neue Lernfelder zu ermöglichen und sie mit Hilfe geeigneter bildgestützter Information über wichtige Förderungsmomente für ihre Kinder zu informieren. Diese geplanten Familienfreizeiten werden in Kooperation mit den örtlichen Kirchengemeinden veranstaltet und führen bei ihrer Realisierung zu nicht unerheblichen Kosten.
Mit unserer Spende unterstützen wir LuZiE bei der Durchführung ihrer wichtigen Aufgaben und hoffen, das wir ein klein wenig dazu beitragen können, dass nicht die soziale Herkunft über die Bildungschancen und damit auch die Zukunft der Kinder entscheidet.
Darüber hinaus unterstützen wir seit 2010 den Verein Tierhilfe Ludwigshafen e.V. Insbesondere im Jahr 2010 waren nicht nur Firmen und Banken von der Wirtschaftskrise betroffen, sondern auch viele Vereine und gemeinnützige Organisationen, die unter schwindenden Finanzen zu leiden hatten.
Bei vielen Tierheimen in Deutschland brachen die Spenden ein, und viele Tierhalter gaben ihre Tiere notgedrungen aus finanziellen Gründen ab, weil sie Unterhalts- oder Tierarztkosten einfach nicht mehr stemmen konnten. Dabei sind die Tiere gerade für Rentner und Alleinstehende oft Familienmitglieder, die sie vor Vereinsamung schützen und für sie eine „Brücke zur Gesellschaft“ sind.
Die Tiere, die aus finanziellen Gründen abgegeben werden, sind oft krank oder gar operationsbedürftig, häufig kaum mehr zu vermitteln und werden so zu kostenaufwändigen Langzeitgästen. Aufgrund der extrem hohen Zahl schwer kranker oder gar verletzter Tiere war der Verein im Jahr 2010 gezwungen, seine finanziellen Notreserven anzugreifen und war dringend auf Spenden angewiesen, um seine Arbeit fortsetzen zu können.
Mit unserer Spende konnten wir den Verein aktiv bei der Fortführung seiner Geschäfte unterstützen.
Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, wie unser Team Sie in der Digitalisierung und Optimierung Ihrer Supply Chain in einem sich stetig wandelnden Umfeld voranbringen kann.
Oder rufen Sie uns einfach an: +49 621 669 439 0
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