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Alles auf einen Blick

PRECHECK-Standortbesuch

Für Ihre intralogistische Herausforderung

Erfahren Sie, wie SAP EWM Ihre Logistikprozesse optimieren kann

Wir bieten Ihnen eine eintägige Standortanalyse. Vor Ort unterziehen unsere SAP- und Logistikexperten Ihre Lagerlogistikprozesse einer ersten Prozess- und Systemaufnahme, um Optimierungspotentiale zu identifizieren.

Wir diskutieren mit Ihnen Ihre Anforderungen und Herausforderungen. Auf Basis der sich daraus ergebenden Erkenntnisse ist es uns möglich, eine passgenaue Handlungsempfehlung zu erarbeiten.

Als Ergebnis erhalten Sie ein individuelles Angebot und eine Roadmap, wie die optimale Strategie zur Optimierung Ihrer Logistikprozesse mit SAP-Lösungen aussehen kann.

Was unser PRECHECK-Standortbesuch beinhaltet:

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Häufige Fragen zur Migration von SAP WM auf SAP EWM

Was ist der Unterschied zwischen SAP WM und SAP EWM?

SAP Warehouse Management (SAP WM) und SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) unterscheiden sich sowohl im Funktionsumfang als auch in der SAP Systemarchitektur. Für viele kleinere und mittelständische Unternehmen mit weniger komplexen Lagerprozessen ist das im SAP ERP integrierte SAP WM die passende Lösung.

Doch das Leistungsspektrum von SAP EWM ist um ein Vielfaches höher. Gegenüber SAP WM bietet SAP EWM deutlich mehr Funktionen: für Aufgaben vom Wareneingang über lagerinterne Prozesse bis hin zum Warenausgang. Lagerprozesse werden erheblich vereinfacht. Es gibt beispielsweise einen integrierten Lagerverwaltungsmonitor. Personen, Endgeräte und Informationen können miteinander vernetzt werden. Eine Direktanbindung an die Materialflusssteuerung ist mit dem integrierten SAP MFS möglich.

Durch das Mehr an Funktionen können erheblich mehr Abläufe standardisiert abgebildet werden. Dies erhöht die Prozesssicherheit und reduziert Fehlerquoten. Mit SAP EWM werden so die Qualität und Effizienz der gesamten Abläufe deutlich gesteigert. Und während in SAP WM zahlreiche Add-Ons erforderlich sind, um unternehmensindividuelle Prozesse abzubilden, sind viele nun im SAP EWM Standard bereits enthalten.

Es bestehen die beiden nachfolgend genannten grundsätzlichen Möglichkeiten.

Temporäre Nutzung von SAP WM in SAP S/4HANA bis 2025

Sollte im Unternehmen bereits SAP S/4HANA eingeführt sein, besteht übergangsweise bis 2025 die Möglichkeit, das bestehende SAP WM im S/4HANA Kern zu nutzen. Existierende WM-Prozesse bleiben bestehen und können mithilfe von S/4HANA optimiert werden. Spätestens bis Ende 2025 muss jedoch der Umstieg auf SAP EWM erfolgt sein, sei es embedded oder dezentral. Diese Option kann damit als eine Phase der Migration auf SAP EWM betrachtet werden.

Nutzung von SAP Stock Room Management in SAP S/4HANA

Nachdem SAP WM nach 2025 nicht mehr nutzbar sein wird, besteht die Möglichkeit, SAP Stock Room Management als designierten WM-Nachfolger einzusetzen. Jedoch wird die in SAP S/4HANA integrierte Lösung einen geringeren Leistungsumfang haben als ihr Vorgänger. Mehr Informationen

Für viele Unternehmen mit komplexeren und automatisierten Lagerprozessen ist SAP Stock Room Management nicht ausreichend und SAP EWM die richtige Lösung. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn

  • Unternehmen ihre Ressourcen und Prozesse im Lager aktiv und flexibel steuern wollen,
  • die Komplexität hoch ist, z.B. eine mehrstufige Kommissionierung,
  • der Automatisierungsgrad steigt,
  • automatisierte Lagertechnik anzubinden ist,
  • der Durchsatz zunimmt,
  • Lager- und Transportprozesse integriert werden sollen, bspw. SAP TM-Integration,
  • RF-Funktionen für Arbeitsplatzaktivitäten benötigt werden.

Da SAP WM als Teil des auslaufenden ERP 6.0 nach 2025 nicht mehr verfügbar sein wird, muss ein Umstieg auf SAP EWM bis dahin erfolgt sein. Sollte der in S/4HANA integrierte WM-Nachfolger SAP Stock Room Management nicht den benötigten Leistungsumfang bieten – denn zahlreiche WM-Funktionen werden in SAP Stock Room Management nicht mehr abgebildet, Übersicht siehe hier – , ist der Wechsel auf SAP EWM zwingend erforderlich und sollte frühzeitig angestoßen werden.

Durch einen Umstieg von SAP WM auf SAP EWM eröffnen sich viele Vorteile und Chancen. So können bestehende Prozesse neu aufgesetzt und effizienter gestaltet werden. Zudem werden mit der Lösung die logistischen Grundlagen für ein Wachstum geschaffen.

Da SAP EWM ein für die SAP strategisches wichtiges Produkt ist, das kontinuierlich optimiert und weiterentwickelt wird, bietet es ein Höchstmaß an Innovationssicherheit

Die Projektlaufzeit für die Einführung des marktführenden Lagerverwaltungssystems SAP EWM hängt ganz stark von der Komplexität und den unternehmensspezifischen Anforderungen ab. Zudem hat die Projektmethodik (bspw. agiler oder hybrider Ansatz) einen erheblichen Einfluss auf die Dauer. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass die Projektlaufzeit in vielen Projekten rund 1 Jahr und mehr betragen kann. 

Mit der von LogiPlus entwickelten Rapid Deployment Solution LP PoweredEWM ist es jedoch möglich, SAP EWM in nur 12 Wochen einzuführen. Diese Projektmethodik beinhaltet komplett vorkonfigurierte Prozesse, basiert auf Best Practices und umfasst maßgeschneiderte LP Add-Ons, um funktionale Lücken im Standard zu schließen. Diese Vorgehensweise reduziert die Einführungszeit massiv. Verstärkt wird dieser Effekt durch Trainings und Onboarding direkt am Live-System.

SAP EWM kann sowohl dezentral als auch embedded in S/4HANA integriert werden.

  • Die dezentrale Version wird ausschließlich als vollumfängliche Advanced-Variante bereitgestellt.
  • Die Embedded-Version hingegen ist sowohl als abgespeckte Basic-Variante, die bereits im SAP S/4HANA Kern enthalten ist, als auch als umfangreichere Advanced-Variante verfügbar.

Exklusive Migrations-Ressourcen für
innovative SAP Anwendungs­­unternehmen

Thilo Matheis
Chief Executive Officer
LogiPlus

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Daniel Zardo
Head of Consultant
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Raphael Barreto
Chief Operations Officer
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