Werden Produkte über KEP-Dienstleister versandt, werden meist bereits zum Zeitpunkt der Auslieferungserstellung Informationen des Expressdienstes benötigt, z.B. Routinginformationen, Service- oder Produktcodes. Die Daten können entweder auf Auslieferungsebene oder auf Ebene der Versandelemente hinterlegt sein.
Ist in der Auslieferung ein Expressdienstleister angegeben, werden die Informationen automatisch aus den für den Expressdienst hinterlegten Daten hochgeladen. Hierfür gibt es im Auslieferungsbeleg auf Kopfebene eine eigene Registerkarte „Paketverfolgung“. Der Verlader teilt dem Warenempfänger die Tracking-Nummer und ggf. weitere Informationen zum Expressdienst mit.
Optional kann der Verlader einen Transportbeleg anlegen, der alle Sendungen zu einem Expressdienst enthält. Auf Basis dieses Transports kann er ein Manifest, also eine Einlagerungsliste, erzeugen und dem Dienstleister zukommen lassen. Dies erfolgt auf elektronischem Weg über das Transport-IDoc.
Sowohl der Verlader als auch der Empfänger können jederzeit die KEP Sendungsverfolgung anhand der Trackingnummer einsehen.